Unterstützung der neuen FP-XH EtherCAT-Kassette (nur in China erhältlich):
Die neue Funktion ermöglicht es, die ENI-Datei (EtherCAT-Netzwerkinformation) in das aktuelle Projekt zu importieren und die globalen Variablen, SDTs und POEs zu erzeugen, die für den Datenaustausch zwischen der EtherCAT-Kassette und dem SPS-Programm benötigt werden.
Dialogfeld SPS-Datum und -Uhrzeit…
Nachdem das SPS-Datum und die Uhrzeit in der SPS eingestellt worden waren, kam es manchmal vor, dass sie nicht mehr aktualisiert wurden, wenn sie auf das Systemdatum und die Systemzeit eingestellt wurden. Dies wurde behoben.
Wenn die Zeitzoneneinstellungen im Windows-Betriebssystem geändert wurden, wurde die aktuelle Zeitzone manchmal nicht im SPS-Datums- und Zeitdialog voreingestellt. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
Folgende Probleme sind behoben:
Falscher Code wurde für Funktionsaufrufe von Systembibliotheksfunktionen erzeugt, wenn ein Argument einen MOD-Befehl verwendete und ein folgendes Argument einen DIV-Befehl zur Berechnung eines Array-Elements enthielt. Beispiel: FP_SET_BIT (nPos := iPos MOD 16, d := awBuffer[iPos/16]);
Falscher Code wurde erzeugt, wenn auf Arrays in einem verschachtelten Array von SDT über einen Array-Index mit einer Berechnungsformel zugegriffen wurde.
Wenn auf ein SDT-Element in einem verschachtelten Array von SDT mit konstanten Indizes zugegriffen wurde, wurde derselbe Code wie für den Zugriff mit variablen Indizes generiert und es wurde keine Optimierung durchgeführt.
Falscher Code wurde erzeugt, wenn boolesche Variablen eines Arrays von DUT in OR-Ausdrücken verwendet wurden.
Es gab keine Fehlermeldung, wenn ein Transitionsprogramm und eine boolesche Variable in einem AS-Programm den gleichen Namen hatten.
Control FPWIN Pro7 stürzte ab, wenn einer der Operanden eines booleschen Vergleichs eine boolesche Konstante (TRUE oder FALSE) und der andere ein DF-Befehl war. Beispiel: bOut := DF(bIn) = false;
Versionsverwaltung
Die Versionsnummer einer Arbeitskopie wird nun überprüft und wenn sie höher ist als die in der aktuell laufenden Version von Control FPWIN Pro7 verwendete Versionsnummer für Arbeitskopien, wird dies in den folgenden Fällen gemeldet:
beim Öffnen eines versionierten Projekts
beim Erstellen eines versionierten Projekts aus einer verschachtelten Arbeitskopie
beim Erstellen einer versionierten Benutzerbibliothek in einem Projekt
Sonstiges
In einem CSV-Export eines als VAR_GLOBAL_RETAIN deklarierten Array von SDT wurden die SDT-Varianten als VAR_RETAIN statt VAR_GLOBAL_RETAIN exportiert. Dies wurde behoben.
Online-Editieren-Modus, Änderungen im Programmcode in SPS übertragen
Wenn eine Adresszuweisung mit überlappenden Adressen von der SPS hochgeladen wurde, wurden die überlappenden Adressen beim Kompilieren nicht erkannt. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
Die Adressbereiche einiger FP7-Befehle, wie z. B. FP_COPY, wurden nicht geprüft. Dies wurde behoben.
Der Prüfalgorithmus für überlappende Benutzer- und Systemadressbereiche wurde dahingehend verbessert, dass aufeinanderfolgende Benutzerbereiche akzeptiert werden, wenn kein Systembereich dazwischen liegt.
So können beispielsweise FP_COPY 0, DT5000, DT20000
auch in den folgenden Fällen kompiliert werden:
wenn DT5000 eine Benutzeradresse im Nichthaltebereich DT ist
wenn DT20000 eine Benutzeradresse im Haltebereich DT ist
wenn der nicht selbsthaltende Systembereich DT leer ist
Als Nebeneffekt einer Fehlerbehebung konnte die Systemvariable sys_bIsAddOnCassetteError nicht mehr auf einer FP0H-SPS kompiliert werden. Dies wurde behoben.
Nach dem Kompilieren von WORD_TO_INT(FP_DIRECT_INPUT(...))
stürzte der ST-Editor ab. Dies wurde behoben.
FP0H-Steuerungen: Der Befehl F385_Positioning_WriteData_Backup ist nun verfügbar.
Editoren
In asiatischen Oberflächen funktionierten im Fenster Compiler-Meldungen die Schaltflächen Gehe zu nächster Position und Gehe zu vorheriger Position nicht. Dies wurde behoben.
In den japanischen und chinesischen Oberflächen wurde in der Statusleiste die Meldung Das Projekt von Control FPWIN Pro7 wurde nicht kompiliert. dreimal angezeigt. Dies wurde behoben.
Sonstiges
In Netzwerkumgebungen mit Proxy-Servern unter Windows 11 funktionierte die Taste <F1> zum Öffnen der Online-Hilfe von InfoHub manchmal nicht und die Offline-Hilfe wurde angezeigt. Diese Proxy-Server verhinderten auch die Benachrichtigung und die Anzeige von Software-Update-Informationen, wenn eine neuere Version verfügbar war. Dies wurde behoben.
In manchen Fällen kam es beim Öffnen von bearbeiteten Projektdateien, die Sicherheitsrisiken verursachen könnten, zum Programmabsturz. Dies wurde behoben.
Online-Modus
Für FP7 SPS-Typen:
Implementierung einer Systemprotokoll-Funktion zur Anzeige von Systemprotokollen über Ereignisse und Betriebsfehler.
Sonstiges
Änderung des Firmennamens von Panasonic Industrial Devices SUNX Co., Ltd. in Panasonic Industry Co., Ltd. im Rahmen der Unternehmensnachfolge (Lizenzvertrag, Online-Hilfe).
Benachrichtigung und Anzeige von Software-Update-Informationen, wenn eine neuere Version verfügbar ist,
beim Start von Control FPWIN Pro7 und
im Dialogfeld About Control FPWIN Pro.
Editoren
ST-Editor: Der Datentyp der mit den EN/ENO-Funktionen verbundenen Parameter wurde nicht überprüft, wenn der erste Parameter in der Parameterliste nicht vom Typ BOOL war. Dies wurde behoben.
Sonstiges
Bei Verwendung von Control FPWIN Pro7 mit mehreren Monitoren und unterschiedlichen Windows-Skalierungseinstellungen wurde ein Kontextmenü im abtrennbaren Editor-Fenster an der falschen Stelle angezeigt. Dies wurde behoben.
Abhängig von den Windows-Skalierungseinstellungen war die Größe des Textes in einigen Dialogfeldern nicht angemessen. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
Den überladenen Konvertierungsfunktionen wurden neue typgebundene Konvertierungsfunktionen hinzugefügt, die LREAL unterstützen, z.B. INT_TO_LREAL oder LREAL_TO_UDINT.
Online-Editieren-Modus, Änderungen im Programmcode in SPS übertragen
In seltenen Fällen wurden neue Programmvariablen bei der Übertragung von Änderungen auf die SPS nicht initialisiert. Dies wurde behoben.
Sonstiges
In einigen Fällen kam es beim Erstellen oder Öffnen eines Projekts zu einem Absturz. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
KOP-Editor, AWL-Editor, ST-Editor: Entfernte Fehlermeldung für einfache Standard-Funktionsbausteine, bei denen Instanzvariablen in einem Funktionsbausteinaufruf und in einem separaten Zugriff auf die Variable verwendet wurden.
Sonstiges
Projektimport aus FPWIN GR7 unterstützt nun SPS der Serie FP7.
Versionsverwaltung
Die Behandlung von Compiler-Flags und Aufrufreferenzen und damit die Leistung beim Aktualisieren der Arbeitskopie aus dem Archiv wurde verbessert.
Dialog Über Control FPWIN Pro7
Der Dialog wurde umgestaltet, um je nach Markt unterschiedliche URLs und Copyright-Informationen anzuzeigen.
Code-Erzeugung
FP7: Wenn der ALT-Befehl zusammen mit einem bitweisen Zugriff in einem DT -Wort-Speicherbereich (z.B. DT0.0) verwendet wurde, kam es nach dem Herunterladen des Programmcodes zu einem Syntaxfehler auf der SPS. Dies wurde behoben.
Die Verwendung von DIV, MUL, MOD mit ANY16, ANY32, UINT und UDINT (z.B. MUL(DT100, uiVar1, DT200)
) führte zu falscher Code-Erzeugung oder Betriebsfehlern. Dies wurde behoben.
Korrigierte Code-Erzeugung für FP_DATA_MEAN_SUM_REAL mit expliziten 32-Bit-Benutzeradressen wie TSV100.
Optimierte Code-Erzeugung für die Funktionen MUL_TIME_REAL und DIV_TIME_REAL mit konstanten Argumenten.
Editoren
ST-Editor: Beim Zugriff auf die Variablenelemente R1 und LD der Standard-Funktionsbausteine CTD, CTUD und RS trat ein Syntaxfehler auf. Dies wurde behoben.
AWL-Editor: Beim Zugriff auf die Variablenelemente R, S und LD der Standard-Funktionsbausteine RS, SR, CTD, CTU und CTUD trat ein Syntaxfehler auf. Dies wurde behoben.
Online-Modus
Wenn TLS1.2 oder höher in der FTP-Client-Funktion ausgewählt wurde und ein FP0H C32ET/EP-Projekt in einen anderen SPS-Typ konvertiert wurde, erschien beim Wechseln in den Online-Modus die falsche Meldung Die Firmware-Version der angeschlossenen SPS ist x.y. Installieren Sie Version 7.x.y oder neuer, da es sonst nach der Übertragung zu unerwartetem Programmverhalten kommen kann.. Dies wurde behoben.
Einige Funktionen der Systembibliothek enthalten einen expliziten ST-Körper (z.B. Unit_AnalogInput_FP0_RTD_INT). Bei aktivierten Metadaten wurde eine falsche Meldung angezeigt, die besagte, dass die Metadaten veraltet seien und das Projekt neu kompiliert werden müsse. Der Fehler trat auf, nachdem das Projekt heruntergeladen und Control FPWIN Pro7 in den Offline- und wieder in den Online-Modus geschaltet wurde. Dies wurde behoben.
Sonstiges
In manchen Fällen kam es beim Öffnen von bearbeiteten Projektdateien, die Sicherheitsrisiken verursachen könnten, zum Programmabsturz. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
Die neue Compiler-Option Alle Variablen außer vorhandene RETAIN-Variablen initialisieren initialisiert alle Variablen nach Übertragen des Projekts im PROG-Modus.
Das neue Präfix für Zeichenfolgenliterale latin1# (z.B. latin1#'äöü') dient zur expliziten Angabe der Codierung von Nicht-ASCII-Zeichen > 0x7F.
Für Standard-Zeichenfolgenliterale ohne Präfix, z.B. 'äöü' für Nicht-ASCII-Zeichen > 0x7F, wird eine neue Warnung ausgegeben.
Online-Modus
Die Kommunikation über Ethernet wurde verbessert.
Die IP-Adresse des Computers wird entsprechend der IP-Zieladresse automatisch ausgewählt, und die IP-Adresseinstellungen des Computers werden gelöscht.
Die Einstellungen für das ET-LAN-Modul und die Timeout-Einstellungen wurden in den neuen Dialog Optionen verschoben.
Die C-NET-Teilnehmeradresse kann jetzt im Dialog Optionen eingestellt werden.
Versionsverwaltung für Benutzerbibliotheken
Wenn die Versionsverwaltung für das Projekt aktiviert wurde, kann sie jetzt auch für Benutzerbibliotheken aktiviert werden.
Jede Benutzerbibliothek unter Versionsverwaltung speichert eine gespiegelte Kopie namens „Bibliotheksarbeitskopie“ in einem Ordner namens "LibraryName.vcf" (vcf = version-controlled folder), der im Ordner "Libraries" der Arbeitskopie des Projekts angelegt wird.
Die Bibliotheksarbeitskopie enthält dieselben Konfigurationsdaten wie die Benutzerbibliothek, hat aber eine detaillierte Objektstruktur wie im Navigatorbaum und enthält vorrangig menschenlesbare Dateien.
Die Bibliotheksarbeitskopie und die entsprechende Benutzerbibliothek werden synchron gehalten, ohne dass der Benutzer sichtbar eingreifen muss. Jede in Control FPWIN Pro7 gespeicherte Änderung spiegelt sich sofort in der Bibliotheksarbeitskopie wider, wo die entsprechende Objektdatei aktualisiert wird. Umgekehrt fließen Änderungen in der Bibliotheksarbeitskopie (nachdem sie aus dem Bibliotheksarchiv übernommen wurden) automatisch in das geöffnete Projekt oder genauer in die entsprechende Benutzerbibliothek ein.
Die Bibliotheksarbeitskopie sollte in ein globales Bibliotheksarchiv importiert werden (muss manuell außerhalb von Control FPWIN Pro7 erfolgen). Das Bibliotheksarchiv ist die originäre („offizielle“) Quelle der Bibliothek und enthält sämtliche Überarbeitungen, Änderungen, Daten und Änderungsinformationen, die jeder Entwickler in seine lokale Benutzerbibliothek übernehmen sollte.
Das Bibliotheksarchiv erlaubt die Prüfung, das Einspielen, Aktualisieren, Zusammenführen und Rückgängigmachen von Änderungen an der Bibliotheksarbeitskopie aus der Sicht jedes Benutzers und aller Benutzer. Es ermöglicht eine Versionsverwaltung und die verteilte Entwicklung im Team.
Neue Hilfe-Plattform
Die Online-Hilfe ist jetzt im InfoHub für Control FPWIN Pro7 (https://infohub.industry.panasonic.eu/documentation/fpwin) zu finden und wird in Ihrem Webbrowser geöffnet.
Benutzer ohne Internetzugang können die Hilfe offline in ihrer lokalen Installation anzeigen. Die verfügbaren Sprachen für die Offline-Hilfe hängen von der installierten Sprache der Benutzeroberfläche ab. Bitte beachten Sie, dass die Online-Dokumentation fortlaufend aktualisiert wird, die Offline-Hilfe hingegen wird nach Veröffentlichung von Control FPWIN Pro7 nicht mehr geändert. Um die aktuellsten Informationen zu erhalten, verwenden Sie bitte die Online-Hilfe.
Editoren
Wenn eine Variable, ein SDT, eine Funktion oder ein Funktionsbaustein umbenannt wird, werden die Verweise in den Programmiereditoren kontextspezifisch ersetzt.
Das Kontextmenü Erweitert imST-Editor enthält nützliche Befehle und Programmierhilfen.
Sonstiges
Objektkommentare können direkt in den Objekteigenschaften bearbeitet werden. Der Dialog zur Bearbeitung von Kommentaren wird nicht mehr benötigt und wurde entfernt.
Das Editier-Feld für das Zeitintervall im Eigenschaftendialog für Zeit-Interrupts wurde verbessert.
Zum Öffnen des Dateispeicherorts des Projekts im Datei-Explorer wurde dem Kontextmenü auf der Startseite und dem Projektobjekt im Navigator ein Befehl zum Dateispeicherort öffnen hinzugefügt.
Panasonic Electric Works Europe AG wurde in Panasonic Industry Europe GmbH umfirmiert.
Im Dialog Über Control FPWIN Pro7 wurde ein Link zur Lizenzdatei hinzugefügt.
Online-Editieren-Modus, Änderungen im Programmcode in SPS übertragen
Bei der Kompilierung werden für Funktionsvariablen dieselben Adressen verwendet, die schon einmal in die SPS übertragen wurden.
Das beim Umschalten in den Online-Modus angezeigte Meldungsfenster, das dazu auffordert, die Adresszuweisung der Variablen zu laden, wurde verbessert.
Wenn ein Projekt aufgrund seiner Größe nicht in der SPS gespeichert werden kann, ist es jetzt möglich, nur die Adresszuweisungstabelle in der SPS zu speichern.
Code-Erzeugung
Wenn vorhandene Variablen erst deaktiviert und neue POEs hinzugefügt wurden und danach wieder aktiviert und inkrementell kompiliert wurden, könnten diese Variablen mit den neuen Variablen überlappen. Dies wurde behoben.
Globale selbsthaltende Variablen des Datentyps STRING mit expliziten Benutzeradressen werden unter bestimmten Bedingungen nicht initialisiert. Dies blieb in der Vergangenheit unbemerkt. Jetzt wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. In folgenden Fällen werden die Variablen nicht initialisiert:
Die Compiler-Option Initialisieren Sie alle Variablen außer globalen RETAIN-Variablen mit expliziten Adressen ist aktiviert.
Der Adressbereich des Selbsthaltebereichs von Datenregister DT ist auf 0 festgelegt, d.h., es sind keine Register zur Kaltsstarterkennung verfügbar.
Es gibt keine selbsthaltenden Systemvariablen, die einen Initialisierungscode erfordern.
Sonstiges
In manchen Fällen kam es beim Öffnen von bearbeiteten Projektdateien, die Sicherheitsrisiken verursachen könnten, zum Programmabsturz. Dies wurde behoben.
Die Implementierung der IEC-Funktionsbausteine CTU, CTD, CTUD, SR und RS wurde geändert:
Beim Aufrufen dieser Funktionsbausteine im ST-Editor wird keine Warnung mehr für die Parameternamen LD und R1 generiert.
Die Parameternamen LD, R, S, S1, R, R1 und Q1 werden im ST-Editor nicht mehr mit Wellenlinien gekennzeichnet.
Bei der Autovervollständigung von FB-Instanzen wurden falsche Elemente angezeigt. Dies wurde behoben.
Nebeneffekte:
Beim Übertragen von Programmunterschieden im RUN-Modus werden die folgenden Variablen gelöscht, neu zugewiesen und initialisiert:
Eingangsvariablen von CTU, CTD, CTUD, SR und RS: LD, R, S, S1, R, R1
Ausgangsvariablen von SR und RS: Q1. Achtung: Diese Variable wird auf FALSE zurückgesetzt.
Lokale oder globale Variablen ohne Benutzeradressen (Adressen, Namen oder Datentypen) weisen Unterschiede in den Metadaten auf.
Bei überlappenden strukturierten Datentypen mit einem Array von SDT wurde kein Fehler ausgegeben, obwohl dies nicht zulässig ist. Dies wurde behoben.
Die Optimierung für die Befehle MUL_TIME_INT und DIV_TIME_INT mit konstanten Argumenten fehlte und das Ergebnis wurde nicht zur Kompilierzeit berechnet. Dies wurde behoben.
ST-Editor: Durch Festlegen eines Funktionsnamens als Bezeichner einer FB-Instanz konnten mehrdeutige Aufrufanweisungen erstellt werden. Dies wurde behoben.
FP0H C32ET, FP-XH C40ET/C60ET/C60ETF: Es trat ein Compilerfehler auf, wenn ein Kommunikationsbefehl verwendet wurde und ein Interrupt-Programm (z.B. eine Division) die Systemvariable sys_iDivRemainder schrieb. Dies wurde behoben.
FP2SH, FP10SH: Ein Compilerfehler wurde ausgegeben, wenn eine Spule mit einer steigenden oder fallenden Flanke zusammen mit einem Pulsmerker verwendet wurde. Dies wurde behoben.
Dialog SPS-Status und Steckplatzstatus:
Für FPΣ, FP0H: Die Fehleranzeige "Position eines E/A-Moduls hat sich geändert oder E/A-Modul ist defekt" im Dialog Steckplatzstatus wurde korrigiert.
Die Quick-Infos für Fehler an E/A-Modul, Fehler an intelligentem Modul und den Fehler "Position eines E/A-Moduls hat sich geändert oder E/A-Modul ist defekt" wurden verbessert.
Der Dialog Steckplatzstatus wurde verbessert und zeigt jetzt die korrekten Modulkonfigurationen.
Der EtherNet/IP-Befehl FP_ETHERNETIP_DATA_EXCHANGE_FB zum Austausch von expliziten Nachrichten konnte nicht zusammen mit Modbus-Kommunikationsbefehlen verwendet werden. Dies wurde behoben.
Die Schaltfläche Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen im Dialogfeld Projekt in SPS übertragen enthielt keine Warnung, wenn ein Projekt mit identischen Metadaten, aber unterschiedlichem Programmcode auf der SPS lief. Dies wurde behoben.
Wenn neue Variablen hinzugefügt und dann Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen ausgeführt wurde, wurde in manchen Fällen die Verarbeitung der Befehle PID_FB und PID_DUT_FB gestoppt. Dies wurde behoben.
Bei Verwendung von Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen wurden neue globale Variablen nicht initialisiert. Dies wurde behoben.
Beim Erstellen eines neuen Projekts aus einer .pce-Datei wurden die Unicode-Einstellungen von Benutzerbibliotheken nicht korrekt wiederhergestellt, wenn beim Erstellen der .pce-Datei kein Zugriff auf die Benutzerbibliotheken bestand. In diesem Fall konnten Bibliotheken im Format Unicode-Format, unterstützt Nur-Lese-Passwörter ab Version 7.3.0.0. Dies wurde behoben.
Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen führte bei passwortgeschützten Steuerungen zu einem Fehler. Dies wurde behoben.
Neuer ST-Editor mit mehreren Verbesserungen
Anzeige von Zeilennummern, Zwischenraumzeichen und Zeilenende
Hervorhebung von Variablen, Funktionen usw. sowie Anzeige ihrer Position in der vertikalen Bildlaufleiste
Hervorhebung von Klammerpaaren ( ) [ ]
Bearbeitung mit mehreren Caretzeichen, Mehrfachauswahl und Auswahlrechteck
Zusätzliche Syntaxfarben mit individuellen Fett- und Kursivoptionen
Kennzeichnung von ungültigem Text
Neues Dialogfeld Gehe zu Zeile
Zusätzliche Tastaturbefehle
Codefaltung (erweitern/reduzieren)
Automatischer Zeilenumbruch am Ende des sichtbaren Editorbereichs
Verbesserte Anzeige der Monitorwerte
Ausdruck mit Zeilennummern und Syntaxfarben, Drucken von ausgewähltem Text
Neue Kommentartypen entsprechend IEC 61131-3, 3. Ausgabe
Einzeilige Kommentare, z.B. //comment
Mehrzeilige Kommentare, z.B. /*comment*/
Vorhandene mehrzeilige Kommentare, z.B. (*Comment*)
, werden weiter unterstützt.
Verbesserung der Funktionen Online-Editieren-Modus und Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen
Bei der Kompilierung werden für Variablen, die schon einmal in die SPS übertragen wurden, wieder dieselben Adressen verwendet.
Mit Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen werden alle neuen Variablen auf die Initialwerte zurückgesetzt.
Das Dialogfeld Projekt in SPS übertragen enthält zusätzliche Optionen zur Konsistenzprüfung von Adressinformationen der Projektvariablen. Wenn Im RUN-Modus die Unterschiede in die SPS übertragen gewählt wurde und eine Übertragung zu Konflikten führen könnte, erscheint eine Warnung oder Fehlermeldung.
Ein neues Dialogfeld zeigt alle neuen, gelöschten und geänderten Variablen an. Es kann im Dialogfeld Projekt in SPS übertragen über die Schaltfläche Geänderte Variablen anzeigen geöffnet werden.
Im Online-Editieren-Modus können unter POEs, SDTs, Globale Variablen und Tasks neue Deklarationen hinzugefügt werden.
Versionsverwaltung
Wenn ein Projekt unter Versionsverwaltung gestellt wird, wird eine Arbeitskopie, das heißt eine gespiegelte Kopie des Projekts, erstellt. Ein Ordner namens „ProjectName.vcf (vcf = version-controlled folder) wird im selben Pfad angelegt, in dem sich Ihr Projekt befindet.
Die Arbeitskopie enthält dieselben Konfigurationsdaten wie die Projektdatei, hat aber eine detaillierte Objektstruktur wie im Navigatorbaum und enthält vorrangig menschenlesbare Dateien.
Die Arbeitskopie und das Projekt werden synchron gehalten, ohne dass der Benutzer sichtbar eingreifen muss. Jede in Control FPWIN Pro7 gespeicherte Änderung spiegelt sich sofort in der Arbeitskopie wider, wo die entsprechende Objektdatei aktualisiert wird. Umgekehrt fließen Änderungen in der Arbeitskopie (nachdem sie aus dem Projektarchiv übernommen wurden) automatisch in das geöffnete Projekt ein.
Die Arbeitskopie sollte in ein globales Projektarchiv importiert werden (muss manuell außerhalb von Control FPWIN Pro7 erfolgen). Das Projektarchiv ist die originäre („offizielle“) Quelle des Projekts und enthält sämtliche Überarbeitungen, Änderungen, Daten und Änderungsinformationen, die jeder Benutzer in sein lokales Projekt übernehmen sollte.
Das Projektarchiv erlaubt die Prüfung, das Einspielen, Aktualisieren, Zusammenführen und Rückgängigmachen von Änderungen an der Arbeitskopie aus der Sicht jedes Benutzers und aller Benutzer. Es ermöglicht eine Versionsverwaltung und die verteilte Entwicklung im Team.
Neuer Datentyp für 64-Bit-Fließkommawerte LREAL
Wird nur von den Steuerungen des Typs FP7 unterstützt.
Variablen des Datentyps LREAL können in der globalen Variablenliste, im lokalen POE-Kopf und in SDT-Deklarationen definiert werden.
Das Präfix für die Autovervollständigung in Deklarationen ist „lr“, z.B. lrLReal1
Alle überladenen Standardfunktionen unterstützen ebenfalls LREAL:
Konvertierungsfunktionen wie TO_DINT oder TRUNC_TO_INT.
Vergleichsfunktionen wie GT oder LT.
Arithmetische Funktionen wie ADD, SUB, SIN oder COS.
FP-Befehle wie FP_BAND oder FP_SCALE.
Neue Funktionen mit LREAL-Unterstützung:
Überladene Konvertierungsfunktion TO_LREAL
Konvertierungsfunktionen LREAL_TO_STRING und STRING_TO_LREAL
Unterstützte SPS-Typen
FP-X0 16k L40,L60 werden nun offiziell unterstützt.
Online-Modus
Verbessertes Dialogfeld Kommunikationseinstellungen
Enthält Informationen zu den verfügbaren COM-(USB)-Schnittstellen.
Erlaubt die Suche nach Geräten im Ethernet-Netzwerk (ähnlich wie im Configurator WD).
Wert ändern für boolesche Variablen:
Felder für Aktueller Wert: und Neuer Wert: mit den Optionen Invers, TRUE, and FALSE wurden hinzugefügt
Die Option Diese Meldung nicht mehr anzeigen, solange das Projekt geöffnet ist. wurde entfernt.
Geändertes Verhalten in den Editoren KOP und FBS:
Doppelklick auf eine Variable öffnet das Dialogfeld Wert ändern.
<Strg> + <Alt> + Doppelklick ändert den booleschen Wert.
Geändertes Verhalten im ST-Editor:
<Strg> + Klick öffnet das Dialogfeld Wert ändern.
<Strg> + <Alt> + Klick ändert den boooleschen Wert.
Vor dem Umschalten von PROG-Modus in RUN-Modus erscheint nun ein neues Dialogfeld, das bestätigt werden muss.
Unter
wurden folgende Optionen entfernt:Beim Übertragen des Programmcodes auch Projektdaten in der SPS speichern, wenn Kommentarspeicher vorhanden wurde entfernt, weil die Projektdaten bei Steuerungen mit Kommentarspeicher immer übertragen werden.
Übertragen von Programmcode und SPS-Konfiguration: Automatisch in PROG-Modus wechseln, SPS-Konfiguration laden, kompilieren und in RUN-Modus wechseln wird nicht mehr benötigt, da die entsprechende Funktionalität entfernt wurde.
Bei Wechsel in Online-Modus fragen, ob Programmcode und SPS-Konfiguration übertragen werden sollen, wenn Projekte in SPS und Control FPWIN Pro nicht übereinstimmen entfällt, da der Benutzer nun immer gefragt wird.
Die SPS-Simulation im Offline-Modus wird nun in der Statuszeile angezeigt.
Suchen und Ersetzen
Reguläre Ausdrücke werden unterstützt.
Suchfenster:
Neue Schaltfläche zum Aktivieren der regulären Ausdrücke.
Neue Schaltfläche zum Aktivieren der Suche mit Platzhalter.
Neue Schaltfläche zum Erzeugen einer Zeichenfolge mit regulären Ausdrücken oder Platzhaltern.
Die Suche mit Platzhaltern erlaubt die explizite Suche nach Fragezeichen (mit \?) oder Asterisk (mit \*).
Neues abtrennbares Editor-Fenster: Ziehen Sie einen Editor aus dem Hauptfenster auf einen anderen Monitor.
Vereinheitlichter Produktname: Control FPWIN Pro7
Metadaten: Ein Fehler in der CRC-Berechnung von Systemadressen bei Verwendung von Arrays mit VAR_CONSTANT in der Typdeklaration wurde behoben. Versionsnummer von 1.0.0.0 auf 1.0.1.0 angehoben.
Code-Erzeugung
Explizite Markennummern werden auf die Verwendung reservierter Systemnummern überprüft und es erscheint gegebenenfalls eine Fehlermeldung.
Sollte dies bestehende Projekte betreffen, müssen die Sprungmarkenbereiche in den Compiler-Optionen angepasst werden!
Der Initialisierungscode für Arrays von strukturierten Datentypen mit überlappenden Elementen in einem Array von strukturierten Datentypen wurde korrigiert.
Ein Fehler in der Code-Erzeugung nach Befehlen wie SEL, MUX mit Ganzzahl-Literalen wurde korrigiert.
Die Ausführungsreihenfolge von nicht bedingten Sprunganweisungen/Rücksprüngen in KOP/FBS wurde korrigiert.
Die Zuweisung temporärer Variablen ab Offset 0 wurde korrigiert.
FP7-Systemregister: TCP-Stillhaltezeit wurde entfernt und TCP-Segmentwiederholungstakt schreibgeschützt (die Register wurden von FP7 ignoriert).
Die Kommunikation über Modem wird nicht mehr unterstützt.
Unterstützte SPS-Typen
Für einige FP7-Module (CPUs, Erweiterungskassetten und SCU-Modul) gibt es neue Typen, die die aktuellen Typen künftig ersetzen werden.
So wird AFP7CPS2R beispielsweise Typ AFP7CPS21 und AFP7CCRS1 Typ AFP7CCS1 ersetzen.
Die neuen Typen wurden den aktuellen Produktnamen in der Softwareoberfläche (Projektbaum, Dialogfelder SPS-Typ und SPS-Status) und in den Systemvariablen (z.B. wurde SYS_FP7_CPS21 zu SYS_FP7_CPS2R_CPS21 und SYS_UNIT_AFP7NSC zu SYS_UNIT_AFP7NSCR_NSC) hinzugefügt.
FP7 CPS31/CPS41 ab Version 4.54, FP7 CPS31/CPS41 ab Version 3.64, FP7 CPS21 ab Version 1.54: Die Datenaufzeichnungsfunktion unterstützt nun auch Variablen vom Datentyp STRING.
Fehlende Systemvariablen für FP7, FP0H und FP-XH wurden ergänzt:
FP7:
FP0H- und FP-XH-Ethernet-Typen:
FP-XH:
Code-Erzeugung
Im KOP/FBS-Editor war die Code-Erzeugung bei Vergleichsbefehlen wie EQ/NE fehlerhaft, wenn UND-Operationen zwischen den an die Eingänge angeschlossenen Kontakten ausgeführt wurden. Dies wurde behoben.
FP0H C32ET/EP, FP-XH C40ET, C60ET, FP-XH C60ETF: Ein Compilerfehler, der auftrat, wenn sich explizite Benutzeradressen von globalen Variablen über Koppelbereich 1 und Koppelbereich 2 erstreckten und SPS-Kopplung nicht aktiviert war, wurde behoben.
Die Fehlermeldung für globale Variablen mit überlappenden Adressen und Initialwerten wurde verbessert.
Der Befehl STRING_TO_REAL wurde optimiert.
Die Code-Erzeugung bei der Initialisierung von Variablen der Klasse VAR_GLOBAL_RETAIN und vom Typ ARRAY von SDT wurde korrigiert.
Editoren
In seltenen Fällen kam es im KOP/FBS-Editor zum Programmabsturz, beispielsweise beim Einfügen von erweiterbaren Befehlen wie AND, ADD und EQ. Dies wurde behoben.
Sonstiges
Adressen von lokalen Variablen werden im Monitor jetzt korrekt aktualisiert, wenn sie nach der Kompilierung im Online-Modus geändert wurden.
Bei der Erstellung eines neuen Projekts von der SPS werden die aktuellen Kommunikationseinstellungen nun nicht mehr überschrieben. (Beim Speichern des Projekts im Kommentarspeicher sind die Kommunikationseinstellungen nicht mehr enthalten.)
Die Skalierung der Symbolleiste auf hochauflösenden Monitoren oder beim Ändern der Windows-Anzeigeeinstellungen wurde korrigiert.
Die Position von dynamischen Fenstern wie dem Anwendermonitor (EDM) wird beim Beenden von Control FPWIN Pro7 gespeichert und beim Neustart wiederhergestellt.
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung für FP0H C32ET/EP V1.90:
Neues Systemregister Eingänge beim Einschalten aktualisieren (438) mit zwei Optionen:
Nach einer Zeitkonstante (voreingestellt)
Sofort (neues Verhalten, kompatibel mit anderen SPS-Typen)
Die Datenaufzeichnungsfunktion unterstützt nun auch Variablen vom Datentyp STRING.
Code-Erzeugung
FP7: Neue Kommunikationsparameterbefehle
FP_ETHERNET_SET_TCP_DELAYED_ACK
FP_MEWTOCOL_SET_MAPPING_START_FL
FP7: Neuer Speicherbausteinbefehl
FP_SD_DELETE_DIR_WITH_FILES
FP7: Neue Systemvariable für die Ethernet-Kommunikation
sys_bIsEthernetTCPDelayedAckEnabled
FP-XH C40ET, C60ET: Neuer Positionierbefehl
F385_Positioning_WriteData_Backup
Editoren
AS-Editor: Autovervollständigung funktioniert nun auch bei Transitionsergebnissen von Programmierausdrücken und bei Schrittmerkern.
Im Deklarationseditor für strukturierte Datentypen wurde das Sortieren nach Spalten deaktiviert.
Sonstiges
Unterschiedliche Hintergrundfarben in der Statusleiste zeigen jetzt Offline- und Online-Modus an (gilt nicht für Design Klassisch).
Code-Erzeugung
16-Bit-Steuerungen: Ein Compilerfehler, der bei globalen Variablen mit expliziten Benutzeradressen und folgenden SDTs auftrat, wurde korrigiert:
FP_CLIENT_STATUS_DUT
FP_CLIENT_STATUS_ALL_DUT
FP_ETHERNETIP_STATE_TABLE_DUT
FP_ETHERNETIP_STATE_TABLE_ALL_DUT
Wenn ein negierter ENO mit dem EN des nächsten Befehls verbunden war, trat bei der Code-Erzeugung von booleschen Array-Werten mit variablem Index ein Compilerfehler auf. Dieser wurde behoben.
Der Fehler bei der Code-Erzeugung von REAL_TO_TIME mit konstantem Ganzzahl-Literal wurde behoben.
16-Bit-Steuerungen: Der Befehl FP_SWAP_BYTES_BLOCK ist nun verfügbar.
Kompiliere inkremental: Der sehr seltene Fehler, bei dem globalen Variablen von SDTs oder FB-Instanzen falsche Elemente zugewiesen wurden, wurde behoben.
Editoren
AS-Editor: Die Monitorfunktion für Transitionen und Aktionsprogramme wird nun aktiviert, wenn diese Objekte im Online-Modus geöffnet werden.
Der Systemfehler, der beim Ausführen von
auftrat, wurde behoben.Der Systemfehler, der gelegentlich in der Autovervollständigungsliste beim Löschen von Zeichen im Editor auftrat, wurde behoben.
KOP/FBS-Editor: Die Monitorfunktion für REAL-Ausdrücke mit Ganzzahl-Literalen wie rReal1 < 100
wurde korrigiert.
Die Anwendung FPTimeChart konnte nicht aus dem Editor Datenaufzeichnung gestartet werden. Dies wurde behoben.
Code-Erzeugung
Die Kompatibilität zwischen FP-X und FP-XH sowie zwischen FPS und FP0H wurde verbessert. Ein neues Systemregister (1) wurde implementiert, mit dem zwei verschiedene Speicherbereiche für interne Merkerworte eingestellt werden können:
256 Worte mit einem Selbsthaltebereich von WR248 bis WR255
512 Worte mit einem Selbsthaltebereich von WR504 bis WR511
Im Selbsthaltebereich werden die Merkerwerte ohne Batterie gespeichert.
Das neue Systemregister (1) ist in folgenden SPS-Typen verfügbar:
FP-XH C14R, FP-XH C14T/P
FP-XH C30R, C40R, C60R
FP-XH C30T/P, C40T, C60T/P
FP-XH C38AT
FP-XH C38AT (FP-X-Kompatibilitätsmodus)
FP-XH C40ET, C60ET
FP-XH C60ETF
FP0H C32T/P
FP0H C32T/P (FPS-Kompatibilitätsmodus)
Code-Erzeugung
16-Bit-Steuerungen: Bei Modbus-Masterfunktionen wie FP_MODBUS_MASTER mit SYS_MODBUS_01_READ_COIL und einem einzigen booleschen Wert an MasterData kann es zu Fehlern kommen, wenn die Bitadresse nicht an der Wortgrenze beginnt, wie z. B. R1 oder R11. In diesen Fällen wird jetzt eine Warnung ausgegeben, damit die Bitadresse zu beispielsweise R0 oder R10 korrigiert werden kann.
FP-XH C40ET, C60ET und FP-XH C60ETF: Fehlende Systemvariablen für die Pulsausgabekanäle 4 und 5 wurden hinzugefügt.
Die Befehle F166_HighSpeedCounter_Set und F167_HighSpeedCounter_Reset unterstützen nun auch Adressen im WL- und LD-Bereich.
Anwendermonitor
Unterelemente wie Arrayelemente von Arrays von SDTs, die keinen Wert haben, gingen beim Schließen und Wiederöffnen einer Projektdatei verloren. Dies wurde behoben.
ASCII-Export und Projektvergleich
Die Exportdatei enthielt unnötige Fehlermarker für Datentypen, z. B. "@'<ungültiger Typname>'“. Dies wurde behoben.
Unterstützte SPS-Typen
Beim Umschalten in den Online-Modus und beim Ändern des SPS-Typs stehen neue SPS-Kompatibilitätsmodi zur Auswahl.
SPS-Typ im Projekt ist FP-Sigma 32k und gewählter SPS-Typ ist FP0H 32k C32T/P oder FP0H 32k C32ET/EP:
FP0H 32k C32T/P (FP-SIGMA-Modus)
FP0H 32k C32ET/EP (FP-SIGMA-Modus)
SPS-Typ im Projekt ist FP-X 32k C30T/P, C60T/P, C38AT oder C40T und gewählter SPS-Typ ist FP-XH 32k C38AT:
FP-XH 32k C38AT (FP-X-Modus)
Neue Firmware-Version 1.8 für FP0H
Ethernet-Funktionalität:
Befehle für Ethernet/IP und explizite Ethernet/IP-Nachrichten
NTP-Server und NTP-Befehl
FTP-Server und -Client
Automatisches Abmelden nach 60 Minuten
Code-Erzeugung
Implementierung neuer Funktionen mit ähnlichem Verhalten wie die entsprechenden Funktionsbausteine:
R_TRIG_FUN, F_TRIG_FUN
RS_FUN, SR_FUN
TON_FUN, TOF_FUN, TP_FUN
CTU_FUN, CTD_FUN, CTUD_FUN
TM_1ms_FUN, TM_10ms_FUN, TM_100ms_FUN, TM_1s_FUN
CT_FUN
Mit diesen Funktionen können Sie häufig verwendete benutzerdefinierte Funktionsbausteine in benutzerdefinierte Funktionen konvertieren, um den Programmcode und die Anzahl der Merker zu reduzieren. Das Hilfekapitel "Function blocks converted to a user-defined function“ enthält eine Anleitung zur Konvertierung von Funktionsbausteinen in Funktionen.
Sonstiges
Das Dialogfeld SPS-Status... liefert zusätzliche Information zu Operationsfehlern (derzeit nur bei FP-XH 32k C40ET, C60ET)
: Verbesserte Komprimierung beim Speichern von Projekten in der SPS. Aus Kompatibilitätsgründen wird die verbesserte Komprimierung nur angewendet, wenn das Projekt mit der vorherigen Kompression nicht in der SPS gespeichert werden kann.
Code-Erzeugung
FP7: Der Befehl FP_MOVE_BITS funktioniert nun auch mit booleschen Array-Elementen und einem variablem Index.
FP0H und andere 16-Bit-Steuerungen: Der Befehl FP_TEST_BIT funktioniert nun auch mit booleschen Array-Elementen und einem variablem Index.
FP_FORMAT_STRING: Wenn ein Bezeichner für eine Zeichenfolgenumwandlung ('%s') mit einer konstanten Zahl verwendet wurde, konnte die Datentypprüfung einen Systemabsturz verursachen. Dies wurde behoben.
Sonstiges
Ein Fehler, der zu falschen Informationen in Intel-Hex-Dateien (*.itl) führen konnte, wurde behoben.
Ein mögliches Vulnerabilitätsproblem mit manipulierten xml-Dateien wurde behoben.
Verbesserter Projektexport, der den Import in Versionen vor 7.3.0.0 erlaubt.
KOP/FBS-Editor
Fehler behoben, bei dem in Kommentarfeldern eine Leerzeile eingefügt wurde.
Code-Erzeugung
Die Funktionen Elem_OfArray1D, Elem_OfArray2D und Elem_OfArray3D funktionieren nun auch mit Arrays von strukturierten Datentypen.
FP7: Die falsche Optimierung von Vergleichsbefehlen, auf die z. B. die Bedingung AND FALSE folgt, wurde korrigiert. Die falsche Optimierung wurde versehentlich in Version 7.5.1.0 implementiert.
Sonstiges
FP-XH: Das Systemregister 426 „Wartezeit zur Bestimmung des Empfangsendes“ wird nun unterstützt.
FP7: Die falsche Zuordnung von Merkern und Datenregistern für das MEWNET-W-Koppelmodul im Dialogfeld E/A-Adressen und Modulkonfiguration wurde korrigiert.
Unterstützte SPS-Typen
FP-XH: Ethernet-Typen werden nun unterstützt:
FP-XH C40ET, C60ET
Code-Erzeugung
FP7: Neue Befehle für explizite Nachrichtenübertragung mit EtherNet/IP:
FP7, FP-XH: Neue Befehle für NTP-Server:
FP7, FP0H, FP-XH: Neuer Befehl zum Beschreiben von Zeichenfolgen:
FP-XH: Befehl für Ethernet aktiviert:
Neuer Befehl zum Lesen von strukturierten Variablen:
Sonstiges
Verbesserter SPS-Passwortschutz. Das bestehende Dialogfeld Sicherheitseinstellungen wurde auf zwei Dialogfelder verteilt:
Sicherheitseinstellungen: enthält die Einstellungen für Programmleseschutz und Passwort
SPS-Zugriff: enthält die Befehle Anmelden und Abmelden
FP7, FP0H, FP-XH: Control FPWIN Pro7 unterstützt jetzt eine automatische Abmeldung, die den Benutzer nach 60 Minuten abmeldet, wenn die SPS vom PC getrennt wurde.
Eine Autovervollständigungsfunktion erleichtert die Eingabe von Variablennamen, Funktionsnamen usw. im AS-Editor.
Code-Erzeugung
CRC16 kann jetzt mit SDT verwendet werden.
FP_INC und FP_DEC funktionieren nun bei 16-Bit-Steuerungen auch mit vorzeichenlosen Datentypen.
Online-Modus
Die FP-X Ver. 2.60 und höher unterstützt jetzt die Übertragung von der SPS und in die SPS im RUN-Modus.
Sonstiges
Die Abstürze, die beim Öffnen von manipulierten Projektdateien auftraten und ein Sicherheitsrisiko darstellten, wurden behoben.
Code-Erzeugung
Die fehlerhafte Optimierung von Startbedingungen bei der Verwendung von REAL-zu-UDINTKonvertierungen mit EN/ENO-Befehlen auf 16-Bit-Steuerungen wurde korrigiert.
Code-Erzeugung
FP-XH, FP0H: Neue Befehle für direkte Eingänge (IN) und Ausgänge (OUT):
Sonstiges
Eine Autovervollständigungsfunktion erleichtert die Eingabe von Variablen-, Funktions-, Funktionsbausteinnamen usw. in den Editoren.
Projekt in die SPS übertragen: Die Adressinformationen aller Variablen werden nun mit in die SPS übertragen.
Mit
kann ein einfacher textbasierender Projektvergleich aktiviert werden. Sie können das aktuelle Projekt mit einem Referenzprojekt oder dem Projekt in der SPS vergleichen.Die Suchen- und Ersetzen-Funktion unterstützt nun auch Platzhalter.
Die Dialogfelder Neue POE und POE-Eigenschaften wurden zusammengeführt und verbessert.
Code-Erzeugung
FP7: Die Größe des für Zeit-Interrupts reservierten Programmblocks kann nun in den Compiler-Optionen eingestellt werden.
Im KOP/FBS-Editor werden Konstanten bei Sonderfällen wie E_MOD(E_MUL(500_000_000, 8), 16) nun korrekt behandelt.
Im AS-Editor werden nun auch Sprungmarken, Marken und Makroschrittnamen auf Erfüllung der IEC 61131-3 geprüft.
Zeichenfolgenliterale können nun bis zu 32767 Zeichen enthalten.
Zeitliterale unterstützen explizite Vorzeichen wie z.B. T#-140ms oder T#+140ms.
Binäre, oktale oder hexadezimale Literale mit führenden Nullen wie z.B. 016#cdef generieren nun eine Warnmeldung.
Konstanten in Umwandlungsfunktionen ohne EN/ENO werden nun direkt vom Compiler kompiliert.
Durch falsche Datentypen hervorgerufene Fehlermeldungen zeigen nun auch für SDTs den erforderlichen Datentyp an.
FP0H, FP-X, FP-XH, FP0R and FP-Sigma: Wenn Instanzen von TON, TOF oder TP als selbsthaltende Variablen deklariert werden, wird nun eine Fehlermeldung ausgegeben.
In den Compiler-Optionen wurde das Eingabefeld für die Standardzeichenfolgenlänge entfernt. Wenn keine maximale Zeichenzahl festgelegt wurde, wird für den Datentyp STRING ein konstanter Wert von 32 Zeichen angenommen.
Wenn keine maximale Zeichenzahl für den Datentyp STRING festgelegt wurde, wird ein Warnung ausgegeben.
Der Code für den RIGHT-Befehl wurde verbessert und erfordert nun keine temporäre STRING-Variable mehr.
Die fehlerhafte Code-Erzeugung für FP_COM_GET_STATUS wurde korrigiert. Dies war ein unbeabsichtigter Fehler in Version 7.3.3.
Sonstiges
Der Export/Import von AS-Namen unterstützt nun auch Leerzeichen.
Metadaten werden nun richtig erkannt, wenn das Systemregister für die Anzahl der Programmschritte und Datenregister geändert wurde. In diesem Fall ist das Übertragen im RUN-Modus nicht möglich.
Unterstützte SPS-Typen
FP7: Das S-LINK V-Modul wird nun unterstützt.
Code-Erzeugung
Für die Befehle FIND und FIND_AFTER_POS wurde die Code-Erzeugung geändert, um Operationsfehler bei Steuerungen vom Typ FP7 zu verhindern.
Die Größenberechnung von SDTs mit Arrays mit überlappenden SDTs wurde korrigiert.
Code-Erzeugung
FP0H, FP-XH: Unterstützung von Zeit-Interrupts mit Intervall 0,1ms.
Code-Erzeugung
Neuer Befehl zur Parametrierung der Kommunikation und SPS-Kopplung für die SPS FP7: FP_COM_SET_PARAMETER
Code-Erzeugung
Neue Befehle für explizite Nachrichtenübertragung mit EtherNet/IP
FP_ETHERNETIP_DATA_EXCHANGE_FB
FP_ETHERNETIP_DATA_GET
FP_ETHERNETIP_DATA_SET
Neue Befehle zum Abrufen von Informationen zur SPS-Kopplung bei Verwendung von FP7-MEWNET-Modulen:
FP_MEWNET_W_GET_STATUS
FP_MEWNET_W_GET_NETWORK_STATUS
FP_MEWNET_W_GET_ERROR_OCCURRENCY
FP_MEWNET_W_GET_TIME_INTERVAL
FP_MEWNET_W2_GET_STATUS
FP_MEWNET_W2_GET_NETWORK_STATUS
FP_MEWNET_W2_GET_ERROR_OCCURRENCY
FP_MEWNET_W2_GET_ERROR_HISTORY
FP_MEWNET_F_GET_NUMBER_OF_IO_POINTS
FP_MEWNET_F_GET_STATUS
FP_MEWNET_W_SET_PARAMETERS
FP_MEWNET_W2_SET_STATION_NUMBER
FP_MEWNET_CLEAR_ERRORS
Variablen des Datentyps STRING unterstützen jetzt UTF-8-Zeichenfolgenliterale, z.B. utf8#'敬具', die bei der Variableninitialisierung und in POE-Rümpfen verwendet werden können.
UTF-8 ist eine Zeichencodierung mit variabler Länge von einem bis vier Bytes pro Zeichen.
UTF-8 unterstützt alle Unicode-Zeichen.
Byte-orientierte Zeichenfolgenfunktionen wie LEN, MID, LEFT werten nicht die Anzahl und Position der Zeichen, sondern der Bytes aus, so liefert z.B. LEN(utf8#'敬具') den Wert 6.
Sonderzeichen im Unicode-Bereich von 80hex bis FFhex liefern unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob die Zeichenfolge im UTF-8-Format eingegeben wird oder nicht (LEN('ö') z. B. liefert 1 und LEN(utf8#'ö') liefert 2).
Die korrekte Verarbeitung von UTF-8-Zeichen durch Firmware-Befehle kann nicht garantiert werden und sollte genau geprüft werden!
CASE
-Anweisungen unterstützen jetzt Auswahlausdrücke für jeden elementaren Datentyp sowie CASE-Marken mit konstanten Variablen.
ST-Editor
Zur Syntaxfärbung werden zusätzliche Farben für Variablen, Systemvariablen und Befehle angeboten.
Mit dem Tastaturbefehl <Alt>+<G> kann nun Gehe zur Deklaration ausgeführt werden.
Mit dem Tastaturbefehl <Alt>+<F> kann der neue Befehl Referenzen suchen ausgeführt werden, der den Befehl Gehe zu Referenz ersetzt.
Referenzen suchen zeigt die Ergebnisse im Fenster Suchergebnisse an. Der Befehl ist in den Rumpfeditoren, im Anwendermonitor und im Rezeptureditor verfügbar.
Der Suchbereich Aktueller Editor bezieht nun POE-Kopf und -Rumpf ein.
Die Benutzerfreundlichkeit im Fenster Suchergebnisse wurde verbessert.
Sonstiges
Der Import von fpx-Projektdateien aus FPWIN GR7 wird nun von 16-Bit-Steuerungen unterstützt.
Befehle von Control FPWIN Pro7 können mit ihrem FPWIN GR7-Namen im Fenster Befehle angezeigt werden.
Der Konfigurator für das Feldbus-Mastermodul (FMU) ist jetzt für Steuerungen vom Typ FP0H (ab Version 1.50) verfügbar.
Code-Erzeugung
Die Code-Erzeugung wurde korrigiert, so dass SET DT0.0 nun richtig kompiliert wird.
Die Code-Erzeugung für die Funktionen FP_READ_FROM_SLAVE, FP_WRITE_TO_SLAVE, F146_READ_DATA und F145_WRITE_DATA, bei denen das Argument an SlaveAddress oder SlaveData eine Adresse mit einem Index-Modifizierer (z.B. IXDT100, Adr_Of_VarOffs(Var := DT100, Offs := i1), aiData[i1]) ist, wurde korrigiert.
Die Befehle FP_ASCII_TO_BIN, FP_ASCII_CHECK und FP_BIN_TO_ASCII funktionieren nun auch korrekt, wenn als ASCII-Daten Zeichenfolgenvariablen verwendet werden.
Auch in AS-Aktionen/Transitionen: Zeitgeber wie TON, TOF, TP, TM_1s_FB mit EN/ENO oder in IF-Anweisungen behalten ihre Werte ordnungsgemäß, wenn die Ausführungsbedingung FALSE ist.
Die Code-Erzeugung für Funktionen mit booleschem Ergebnis und ohne Argument wurde korrigiert.
Die Code-Erzeugung für NOT-Operationen mit einem Wortliteral, deren Ergebnis mit einem anderen Wortliteral kombiniert wird, wurde korrigiert.
Code-Erzeugung für F165_HighSpeedCounter_Cam und Verfügbarkeit für FP0H korrigiert.
Sonstiges
Das neue Variablendialogfeld enthält nun alle Anfangswerte für Arrrays und SDT-Datentypen.
Die fehlerhafte Anzeige des Passwortdialogfelds, wenn eine geschlossene Benutzerbibliothek, die Nur-Lesepasswörter unterstützt, für die aber kein Passwort gesetzt wurde, wurde korrigiert.
Code-Erzeugung
Neue Befehle für die Unterstützung der SPS-Kopplung durch die FP7:
Sonstiges
Der Mechanismus zur Vergabe von Passwörtern für Bibliotheken wurde verbessert.
Code-Erzeugung
Wenn beim Prüfen der Aktionszuweisungsliste konstante boolesche Variablen vorgefunden werden, wird nun ein Fehler ausgegeben.
Die Überprüfung selbsthaltender Adressen in strukturierten Datentypen mit gemischten Benutzeradressen wurde korrigiert.
In BOOL64_OVERLAPPING_DUT wurden die fehlenden booleschen Variablenelemente b0–b63 hinzugefügt.
Der Fehler, der bei der Kompilierung von FP-Befehlen mit einem Array aus BOOL-Elementen in einer Iterationsanweisung auftrat, wurde behoben.
Die Code-Erzeugung bei Arrays von SDT als Element eines SDT und einem Array-Bereich, der nicht mit Null beginnt, wurde korrigiert.
ELC500 startet nun mit dem korrekten Programmanfangscode.
Online-Modus
Durch einen Fehler wurden mit Änderungen im Programmcode in SPS übertragen selbst dann Metadaten in die selbsthaltenden Datenregister übertragen, wenn unter Compiler-Optionen, Projektmetadaten aktivieren deaktiviert war. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Fehlermeldung „Die Operation ist zu umfangreich, um sie rückgängig machen zu können“ tritt im Modus Online-Editieren nicht mehr auf.
In der Symbolleiste sind die Symbole für Online-Modus jetzt deaktiviert, solange noch keine Online-Verbindung besteht.
Sonstiges
Wenn das Fenster Suchen mit einer Tastenkombination, z.B. <Strg>+<F>, geöffnet wurde, ging der Fokus auf das Fenster verloren. Dieser Fehler wurde behoben.
Im Fenster Suchen kann die Suchfunktion mit der Eingabetaste nun regulär ausgeführt werden.
Nach dem Übertragen einer EtherNet/IP-Konfiguration auf eine FP0H und anschließendem Umschalten von PROG zu RUN konnte es zum Absturz vonControl FPWIN Pro7 kommen. Dieser Fehler wurde behoben.
In den Deklarationseditoren generieren ungültige Bezeichner jetzt keine Fehlermeldung mehr.
Xml-Konfigurationsdateien für FMU-Module werden nun korrekt importiert.
Ein Fehler bei der Überprüfung von Passwörtern im Zusammenhang mit dem neuen Kontrollfeld Unicode-Format, unterstützt Nur-Lese-Passwörter ab Version 7.3.0.0 in den Bibliothekseigenschaften wurde behoben.
Unterstützte SPS-Typen
Die SPS-Typen FP7 CPS31E, CPS41E unterstützen ab Version 4.50 die neue Funktion Ereignisaufzeichnung, die es dem Benutzer erlaubt, boolesche Variablen und Triggerereignisse für die Aufzeichnung im internen Speicher der SPS zu definieren. Die aufgezeichneten Daten lassen sich auf folgende Weise nutzen:
Auswertung und Anzeige im Control Web Creator:
Sonstiges
Code-Erzeugung
Die Code-Erzeugung im ST-Editor wurde geändert, um Operationsfehler in verschachtelten IF-Anweisungen zu verhindern.
Die fehlerhafte Initialisierung des strukturierter Datentyps, der das erste Element eines Arrays von strukturierten Datentypen ist, wurde korrigiert.
Die falsche Zuweisung von BOOL-Elementen eines SDT in einem Funktionsbaustein mit FB-Indexierung wurde korrigiert.
Sonstiges
Beim Lesen und Schreiben von Zeichenfolgen von der/auf die SPS werden 8-Bit-Zeichen jetzt wie bei der Code-Generierung korrekt als Unicode-Zeichen im Bereich von 0x00 bis 0xff abgebildet.
Neue Online-Hilfen in Chinesisch und Koreanisch.
Während der Ausführung der Monitorfunktion war die Anwendung gelegentlich blockiert. Dieser Fehler wurde behoben.
Bei bestimmten Anordnungen der andockbaren Fenster kam es zu Abstürzen. Dies wurde behoben.
Aufgrund eines Fehlers in V.7.3.1.0 wurden aus FPWIN GR importierte Programme wie KOP-Programme in FPWIN Pro angezeigt. Importierte GR-Programme sind jetzt an einem eigenen Layout erkennbar.
IP-Adressen können nun korrekt im Systemregister IP4/IPv6 Adresse oder Host-Name des SNTP-Servers eingegeben werden.
Metadaten
Das UTC-Datum der letzten Änderung wird nun intern korrekt dargestellt.
Das lokale Datum der letzten Änderung wird im Dialogfeld Onlineverbindung nun korrekt angezeigt.
Die CRC-Prüfsumme der FP7-Konfiguration wird jetzt korrekt berechnet.
Code-Erzeugung
FP0H C32ET/EP: IsMasterCommunication liefert nun den nicht invertierten Wert des entsprechenden Merkers sys_bIsEthernetUserConnectionXConnected für Ethernet-Schnittstellen (gleiches Verhalten wie bei FP7).
Online-Editieren-Modus, Programmcode-Änderungen übertragen
FP7: Der fälschlicherweise bei der Übertragung von Programmcode-Änderungen auftretende Fehler -71, der die Übertragung abbrach, tritt nicht mehr auf.
Im Online-Editieren-Modus löst das Rückgängigmachen von Änderungen keine automatische Übertragung mehr aus, ohne dass der Benutzer um Bestätigung gebeten wird. Dieser Fehler trat auf, wenn Änderungen in Editoren rückgängig machen gewählt wurde, nachdem Änderungen in Editoren speichern im Schritt vorher ausgeführt worden war.
Sonstiges
Passwortgeschützte MBCS-Bibliotheken können nun problemlos erneut geöffnet werden.
Beim Import von *.fp-Dateien treten im Editor LD (GR) keine überlappenden Zeilen mehr auf. Außerdem wird der spezielle Editortyp LD (GR) nun im Navigator und in den Objekteigenschaften angezeigt.
Die Abstürze beim Öffnen von bearbeiteten Projektdateien, die Sicherheitsrisiken verursachen können, wurden behoben.
Projekte, die mit Version 7.3.0.0 erstellt wurden, müssen Sie exportieren, um sie in älteren Versionen öffnen zu können. Wählen Sie
, um das Projekt als Projektexportdatei (*.asc) zu speichern. Oder wählen Sie , um das Projekt als komprimierte Projektdatei (*.pce) zu speichern.Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung neuer Funktionen für die FP0H V1.30:
Unterstützung von FTPS (File Transfer Protocol über SSL/TLS)
Unterstützung neuer Optionen für die Übertragung von Projekten auf die SD-Karte:
Keine automatische Übertragung
Übertragung beim Einschalten der Spannungsversorgung
Übertragung beim Umschalten von PROG- in RUN-Modus
Unterstützung des neuen FP0H RTEX-Moduls
Unterstützung der FP0H-Simulation
Code-Erzeugung
Unterstützung von strukturierten Datentypen (SDT) als Elemente von SDT.
Neuer Befehl IsPulseOutput_PMXPositioningTable zur Überprüfung der Systemregistereinstellung PMX Verfahrsatz.
Die Blockschiebebefehle FP_WSHL_BLOCK, FP_WSHR_BLOCK, FP_SHL_BLOCK und FP_SHR_BLOCK unterstützen jetzt auch ANY_BIT.
Neuer Befehl F173_PulseOutput_PWM_Hz zur direkten Frequenzeingabe für FP0H und FP-XH.
Sonstiges
Metadaten
Metadaten sind zusätzliche Informationen, die mit
aktiviert werden können.Metadaten bestehen aus:
Kennung und Versionsnummer des SPS-Projekts, die unter Compiler-Optionen eingegeben werden können
Versionsnummer von Control FPWIN Pro7, Prüfsummen sowie Datums- und Uhrzeitangaben der Projektobjekte
Wenn Metadaten aktiviert sind, werden sie beim Umschalten in den Online-Modus auf die SPS übertragen und überprüft. Folgende Daten werden geprüft:
Besteht eine Verbindung zur ausgewählten SPS?
Welches sind die zu übertragenden Unterschiede?
Können die Änderungen übertragen werden?
Schreibschutzkennwort für Bibliotheken eingeführt
Neue Fenster für Suchen und Ersetzen
Neue Monitorfenster, z.B. POE-Kopf-Monitor, Anwendermonitor und Rezeptureditor
Beim Export/Import wird das letzte Änderungsdatum gespeichert. Dies gilt für Benutzerbibliotheken, pce-Dateien und das Öffnen von Projekten von der SPS bzw. das Speichern in der SPS.
Startseite mit neuem Design
Code-Erzeugung
Standardwerte der TCP-Zeiteinstellungen für Ethernet bei Steuerungen vom Typ FP0H C32ET/EP geändert
Nicht unterstützte Befehle für ältere FP-X-Modelle vor Version 1.10 deaktiviert, um Operationsfehler in der SPS zu vermeiden.
Fehler behoben, der Control FPWIN Pro7 zum Absturz gebracht hat, wenn eine ST-POE einen Funktionsaufruf mit einer Parameterliste verwendet hat, die Funktion aber keine Parameter enthielt.
Sonstiges
Abstürze behoben, die beim Öffnen von bearbeiteten, störanfälligen Projektdateien aufgetreten sind.
Fehler in KOP/FBS behoben, der die Änderung von Adressen zu Variablen und die Eingabe von Schrittmerkern wie z.B. Step1.X erlaubte
Fehler in KOP/FBS behoben, der gelegentlich das Zeichnen intelligenter Linien verhinderte oder das Zeichnen intelligenter Linien zu nicht rein booleschen Anschlüssen ermöglichte.
Veraltete Handbücher aus der Online-Hilfe entfernt.
Fehler behoben, der beim Import von Profinet-Konfigurationen ohne Variablenpräfixe ungültige Bezeichner erzeugt hat .
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung für den neuen SPS-Typ FP-XH C38AT.
Sonstiges
Fehler bei der Erzeugung des Download-Streams von EtherNet/IP behoben.
Fehler in der Aufzeichnungsfunktion der FP7 und der FP0H behoben, der verhindert hat, dass die Einstellung Abtast-Trigger Wartezeit Sekunde gespeichert wurde und daher immer 0 war.
Der bitweise Zugriff auf Modulspeicher der FP7 (z.B. mit S1:UM0.0) wurde bisher erst bei der Übertragung des Programms auf die SPS als Syntaxfehler erkannt. Nun erscheint bereits bei der Kompilierung eine Fehlermeldung.
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung für den neuen SPS-Typ ELC500.
Sonstiges
Überwachung der PMX-Positionierfehler im Dialogfeld SPS-Status.
Sonstiges
Bits in Datenregistern, z. B. DT2.3 verfügbar in FP7-SPSen, lassen sich jetzt während der Überwachung ändern.
Neuen Deklarationen nach Deklarationen mit expliziten Benutzeradressen wird nun die nächste freie Adresse zugewiesen.
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung neuer Funktionen für die FP0H (SD-Kartenbefehle, FTP-Server/Client, FTP-Befehle).
Neue Befehle für die FP7-Analogmodule:
Der Befehl FP_COPY unterstützt 32-Bit-Werte jetzt auch bei 16-Bit-Steuerungen.
Sonstiges
Neue Zeilenumbruchoptionen für Funktionen im ST-Editor (unter
)Code-Erzeugung
Die Zahl der Aufrufebenen wurde auf das Maximum des jeweiligen SPS-Typs erhöht.
32-Bit-Steuerungen wie die FP7 haben wesentlich höhere Zugriffszeiten für 32-Bit-Variablen, wenn ungerade Adressen verwendet werden.
Bei diesen Steuerungen vergibt der Compiler nun gerade Adressen für 32-Bit-Variablen im Systembereich bzw. zeigt eine Warnung, wenn ungerade Adressen im Benutzerbereich verwendet werden.
Bei 16-Bit-Steuerungen werden auch große Arrays mit mehr als 3276 Worten nun korrekt verarbeitet.
Sonstiges
Der Systemregistervergleich von Projekt und SPS mit
funktioniert nun fehlerfrei.Der Fehler beim Drucken aus dem ST-Editor (nicht mehr als eine Seite) wurde behoben.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Unterstützte SPS-Typen
Support of PLC type FP-XH M8N30TV1.10 with improved CAM pattern functionality.
Code-Erzeugung
Fixed occasional bug which occurred during array index calculations at the input of some EN/ENO functions.
Fixed a bug which caused the SYS1 command to output a warning for a baud rate setting of 230400 on FP0H and FPXH PLCs.
Corrected code generation on FP7 for functions evaluating Ethernet communication flags when the first Ethernet user connection is inactive.
Overlapping DUTs with WORD and Boolean members with explicit user addresses in the WORD area, e.g. DT100, now generate an error message for 16-bit PLCs.
Changed code generation for F381_Positioning_Jog on FP0H PLCs to avoid bug in firmware version 1.15.
Corrected code generation for FP7 instructions FP_FTP_SET_MODE_TRANSFER_LOG and FP_SMTP_SET_MODE_TRANSFER_LOG with string arguments.
Sonstiges
FP7 PLC: When saving projects for SD card, data recording configurations are now included.
Fixed problem in SD card file AUTOEXEC.FP0H for FP0H PLC.
Fixed bug which caused negative time zone values in system registers, e.g. "-00:30", to be converted to positive values.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Allgemein
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützung des neuen SPS-Typs FP-XH M8N30T mit Konfiguratoren für Pulsausgabe und RTEX.
Code-Erzeugung
Explizite Benutzeradressen für SDT mit gemischten Adressbereichen oder Arrays eines SDT, die aus den ElementenBOOL, ARRAY OF BOOL und WORD bestehen, z.B. g_dutMyDut AT DT100, R10: MY_DUT
Neue Option unter
zum Deaktivieren von Fehlermeldungen bei Alignment-Fehlern von booleschen Variablen in SDTs.An KOP/FBS-Eingängen und -Kontakten können Ausdrücke verwendet werden. Für diese Ausdrücke gelten die Rangfolgeregeln des ST-Editors für Ausdrücke. Die folgende Operationen sind enthalten:
Arithmetische Operationen: ‘+’, ‘-‘, ‘*’, ‘/’’, ‘**’, ‘mod‘ z.B. “3*(i1+3)-i2/2”
Bitoperationen: 'AND’, ‘&‘, ‘OR’, ‘XOR’, ‘NOT’ z.B. “(w1 AND 16#FF) = 16#FF”
Max. eine Vergleichsoperation: ‘<’, ‘<=’, ‘=’, ‘<>’, ‘>=’, ‘>’ z.B. “2*i1 > i2-7”
Bei Vergleichsausdrücken mit einfachen Operanden wird das boolesche Ergebnis im Monitor angezeigt.
Allgemein
Neues andockbares Ausgabefenster für Fehlermeldungen und Warnungen ersetzt das frühere Dialogfeld.
Der Compiler gibt eine Warnung aus, wenn Passwörter nicht der Passwortrichtlinie entsprechen. Passwörter müssen mehr als 8 Zeichen und mindestens drei der folgenden Zeichenarten enthalten:
Großbuchstaben (A–Z)
Kleinbuchstaben (a–z)
Ziffern (0–9)
Sonderzeichen
Code-Erzeugung
Fehler behoben, der auftrat, wenn ReceiveData mit einer Zeichenfolge verwendet wurde und dazu führte, dass die maximale Zeichenfolgenlänge überschrieben wurde.
Fehler behoben, der beim Zugriff auf Arrays eines SDT auftrat, wenn Arrayindizes mit unterschiedlichen Datentypen verwendet wurden, und der gelegentlich zu fehlerhafter Code-Erzeugung führte.
Fehler behoben, der verhinderte, dass der Funktionsbaustein Unit_AnalogInOut_FP0R_A42 alle gültigen Daten im ersten Zyklus ausgibt.
Compilerfehler behoben, der bei der Verwendung von SDT mit überlappenden Elementen auftrat, wenn nur ein boolesches Element enthalten ist.
Projektdatenbank
Kommentardaten aus dem Konfigurator PM7 für Positionieraufgaben werden nun in der Projektdatenbank von FPWIN Pro gespeichert.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Code-Erzeugung
Fehler behoben in:
GetPointer
Elem_OfArray1D
AreaOffs_ToVar
Unterstützte SPS-Typen
Unterstützt die SPS-Serie FP0H mit den Steuerungen FP0H C32T/P und FP0H C32ET/P (mit Ethernet-Schnittstelle)
Code-Erzeugung
Arrays von strukturierten Datentypen (SDT) werden unterstützt.
FP_SYSTEM_MONITOR_READ
BOOL64_OVERLAPPING_DUT
Datenaufzeichnung (FP7, FP0H)
Übertragung von Aufzeichnungskonfigurationsdateien in die SPS im RUN-Modus möglich.
Symbole und Quick-Infos zeigen im Online-Modus den Status der Datenaufzeichnung in der SPS an.
Kontextmenü für Registerkarten hinzugefügt.
vergleicht die Konfigurationsdateien des Projekts im Detail.
Online-Modus
Leistung verbessert und Anzeigefehler behoben, die bei der Überwachung von sehr langen Zeichenfolgen auftraten.
Anwendermonitor: Variablen können im Offline-Modus eingegeben werden. Weitere kleinere Verbesserungen im Editor.
Code-Erzeugung
Fehler behoben, der auftrat, wenn ein strukturierter Array-Index als Array-Index verwendet wurde.
Compiler-Fehler bei der Verarbeitung von temporären Variablen behoben, der auftrat, wenn eine Funktion von mehreren anderen Funktionen aufgerufen wurde.
FP7: Fehler bei der Code-Erzeugung bei indiziertem Zugriff auf Bits von Wortadressen behoben, z. B. im DT-Bereich.
Fehler behoben, der bei allen MEWTOCOL-COM- oder Modbus-Kommunikationsbefehlen auftrat, die auf F145_SEND und F146_RECV basieren und COM-Schnittstelle 0 verwenden.
Import der Konfigurationsdatei für FMU-Modul
Fehler behoben, der bei der Erstellung von SDT-Namen in lokalisierten Versionen von Control FPWIN Pro auftrat.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Unterstützung für FP7 Multi-Wire-Link-Modul
Unterstützung für das FP7 Multi-Wire-Link-Modul AFP7MW hinzugefügt, das im Modues MEWNET-W, MEWNET-W2 oder MEWNET-F verwendet werden kann.
Code-Erzeugung
Import der Konfigurationsdatei für FMU-Modul: Modulname zu den Elementnamen von SDTs an Ein- und Ausgängen für Profinet hinzugefügt. Signalkonfiguration zum Kommentar hinzugefügt.
Code-Erzeugung
Import der Konfigurationsdatei für FMU-Modul: Fehlerhafte Benennung von SDTs an Ein- und Ausgängen für Profinet behoben.
Compilerfehler behoben, der auftrat, wenn ein SDT umbenannt und als Funktionsausgang verwendet wurde.
Fehlenden Parameter zu FP_IPv4_CONNECTION_STATUS_DUT hinzugefügt
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Code-Erzeugung
Neue Befehle
FP_IPv4_GET_CONNECTION_ESTABLISHED
FP_IPv4_GET_CONNECTION_CONFIGURED
Code-Erzeugung
Die Befehle FP_DIRECT_INPUT und FP_DIRECT_OUTPUT funktionieren nun auch mit Booleschen Werten
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Datenaufzeichnung
Einstellungen zur Auswahl von Kopfzeilen hinzugefügt, die in CSV-Dateien ausgegeben werden sollen.
Projektdatenbank
Fehler behoben, der zum Löschen von MCU-, MEWNET-W2- und MEWNET-VE-Konfigurationen in FP2/FP2SH-Projekten geführt hat.
Fehler behoben, der beim gleichzeitigen Zugriff einer externen Software, z.B. einem Antivirenscanner, und Control FPWIN Pro auf eine Projektdatei zum Absturz von Control FPWIN Pro geführt hat.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler bei der Kompilation und der Datenaufzeichnung behoben.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Unterstützte SPS-Typen
FP-X0 16k
FP-XH M8N16T
Allgemein
KOP/FBS-Editor KOP/FBS-Editor: Zum Einfügen von Funktionen aus dem Fenster „Befehle“ kann mit der <Umschalt>-Taste zwischen Funktionstypen umgeschaltet werden. Umschalten ist möglich zwischen:
Befehlen mit und ohne EN/ENO
F- und P-Befehlen
Eingangsbefehlen (_I) und Ausgangsbefehlen (_O) bei Adressbefehlen
Verbesserte Zeichnung automatisch berechneter Linien
Installer-Software geändert zu InstallShield 2016
Code-Erzeugung
Für FP-XH M4T16T, FP-XH M8N16T: Systemkonstante für Positionierfunktionen SYS_POSITIONING_AREA_CAM_PATTERN ersetzt die Systemkonstante SYS_POSITIONING_AREA_TABLE_DATA.
Neue Fehlermeldung bei Verwendung von Zeitgeberinstanzen in Interrupt-Programmen
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Compilerfehler bei expliziten Adressen in Befehlen wie FP_COUNT_TRUE_BITS korrigiert
Code-Erzeugung beim UDC-Befehl zur Vermeidung von Syntaxfehlern auf der SPS FP7 korrigiert
Datenaufzeichnungseditor der FP7: Kleinere Fehler behoben und neue Funktionen hinzugefügt. Kleinere Fehler behoben und einige Funktionen hinzugefügt
Fehler behoben, der im Online-Editieren-Modus bei 16-Bit-Steuerungen auftrat, wenn der vollständige Programmcode nach der Programmänderung im RUN-Modus auf die SPS übertragen
Die Klasse einer externen Variable wird nun korrekt an die Deklaration der entsprechenden globalen Variable angepasst.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Projektdatenbank
Projekte, die mit Version 7.1.6.0 erstellt wurden, können mit älteren Versionen nicht geöffnet werden. Damit ein Projekt mit älteren Versionen kompatibel ist, speichern Sie es mit in einer FPWIN Pro-Datei (*.asc) oder wählen Sie und speichern Sie das Projekt als komprimierte Projektdatei (*.pce).
Allgemein
FP7: Datenaufzeichnung (Logging/Trace) zur Erfassung von Variablenwerten mit Zeitstempel implementiert.
Unterstützung von FMU-Modulen: automatische Erzeugung einer Konfigurationsdaten-SDT beim Import von FMU-Konfigurationsdateien.
Symbolleisten im KOP/FBS-Editor:
Neue Schaltfläche zum Ein-/Ausblenden von zusätzlichen Kommentaren (<Ctrl><Shift><D>) im Editor.
Neue Schaltflächen zum Einfügen von Kontakten mit steigender Flanke (<Alt><2> or <Ctrl><Alt><G>) und Set-Spulen
<Alt><3> oder <Ctrl><Alt><L>).
Erweiterte Tastatursteuerung: Ändern von Kontakten und Spulen (normal zu negiert, steigende Flanke zu fallende Flanke bzw. Set zu Reset) per <Umschalt>-Taste.
Neue Schaltflächen für intelligente Einrastlinien zur nächsten eindeutigen Verbindung oben links (<W>) oder oben rechts (<E>)
direction. Erweiterte Tastatursteuerung: Mit der Umschalttaste können Linien nach unten und mit <Ctr><Alt> horizontale Linien gezeichnet werden.
Die Symbolleisten in den Editoren werden nun auch im Online-Modus angezeigt.
Code-Erzeugung
Überladene Umwandlungsbefehle TO_INT, TO_DINT etc.
Neue Funktionen zur Abfrage der Modulkennung eines in der E/A-Adressliste geführten Erweiterungsmoduls:
FP_GET_UNIT_ID
Neue Funktionen für die SMTP- oder FTP-Übertragung von LOG-Dateien:
Globale Funktionsbausteininstanzen implementiert.
In
: Alle Marken sind nun standardmäßig für das System reserviert.Verbesserungen und Fehlerbehebungen
FMU-Module: Erzeugung von Variablen vom Datentyp ARRAY korrigiert
Fehler in AS-Transitionen behoben, um Y0 sowie Array- und SDT-Elemente zuzulassen.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Der Konfigurator für FP7 Multi-E/A-Module konnte keine Interrupt-Tasks generieren. Dieser Fehler wurde behoben.
Beim Ändern des SPS-Typs wurden bei einigen Systemregistern die Standardeinstellungen zugewiesen, obwohl die ursprünglichen Einstellungen beibehalten werden sollten. Dieser Fehler wurde behoben.
Bei Dateien vom Typ *.fp wurde der SPS-Typ nicht erkannt. Dieser Fehler wurde behoben.
Allgemein
Der Positioniertyp AFP7MXY32DWDH des FP7 Multi-E/A-Moduls wird unterstützt.
Die FP7 Motion-Control-Module AFP7MC16EC, AFP7MC32EC und AFP7MC64EC werden unterstützt.
Globale, lokale und DUT-Variablen können in den Deklarationseditoren deaktiviert bzw. aktiviert werden.
können Variablen deaktiviert werden, die nur in deaktivierten Netzwerken der Rumpfeditoren vorkommen.
In den Kontextmenüs werden die Tastaturbefehle angezeigt.
Code-Erzeugung
Große Arrays mit über 32767 Elementen werden unterstützt.
Bei mehrfacher Verwendung ein und derselben Instanz eines Standardfunktionsbausteins (z.B. Zeitgeber, Zähler) wird eine Fehler- oder Warnmeldung (einstellbar in den Compiler-Optionen) ausgegeben.
Ein neuer Befehl FP_END_SCAN zum Beenden des aktuellen SPS-Zyklus wurde implementiert.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Die Funktionen AreaOffs_ToVar, AreaOffs32_ToVar, Var_ToAreaOffs und Var_ToAreaOffs32 wurden korrigiert, damit auch Steckplatzadressen angegeben werden können.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Die Fehler beim Ausführen der Monitorfunktion mit zwei Instanzen von Control FPWIN Pro und zwei SPSen über Ethernet wurden behoben.
Der Befehl FP_READ_FROM_SLAVE_AREA_OFFS wurde korrigiert.
Die Fehler bei der Übertragung von Programmcode-Änderungen wurden behoben.
Fehler in Ausdrucken des KOP-Editors wurden behoben.
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Allgemein
Unterstützung für hochauflösende Monitore
Überarbeitete Farbeinstellungen und neue Farbdesigns
Implementierung von Kopieren/Einfügen im Systemregister-Editor
Unterstützung für Multi-E/A-Modul AFP7MXY32DWD
Code-Erzeugung
Sende- und Empfangsbefehle für das MC-Protokoll zur Kommunikation mit SPSen von Mitsubishi:
FP_MC_PROTOCOL_WRITE
FP_MC_PROTOCOL_READ
Neue Befehle für die programmgesteuerte Kommunikation der SPS FP7:
IsReceiveBufferRead
ResetComPort
IsResetDone
IsResetRequested
Ausgabe einer Warnmeldung, wenn ein Zeitgeber oder Zähler mit einer expliziten Nummer verwendet wird.
Simulation
Simulation der FP-SIGMA 40k aktiviert
Projektdatenbank
Fehler beim Öffnen von bearbeiteten Projektdateien, die Instabilitäten verursachen können, behoben
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Code-Erzeugung
Dialogfeld für Optionen bei der Code-Erzeugung überarbeitet und neue Art der Initialisierung von selbsthaltenden Variablen hinzugefügt
Initialisierung aller selbsthaltenden Variablen durch den Programmcode Dies wird empfohlen, wenn der Programmcode z.B. per SD-Karte in die SPS übertragen wird.
Erweiterte Befehle zur Unterstütztung von MEWTOCOL7:
FP_READ_FROM_SLAVE_AREA_OFF
FP_WRITE_TO_SLAVE_AREA_OFFS
Code-Erzeugung
Neuer Eingangsparameter nPort für die Befehle FP_IPV4_GET_CONNECTION und FP_IPV6_GET_CONNECTION.
Für den Befehl FP_FTP_GET_DATA_FORMAT wurde die Code-Erzeugung verbessert:
Wenn am Eingang nColumns eine Konstante mit dem Wert 0 anliegt, wird in der formatierten Zielzeichenfolge die Zeilenvorschubposition weggelassen. Das ist nötig, wenn im Anschluss der Befehl FP_FTP_SET_MODE im Modus GETDATA ausgeführt wird.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Kleinere Fehler in der Software wurden behoben
Improvements and bug fixes
Fehlerbehebung bei der Sprachumschaltung
Fehlerbehebung und Verbesserungen des Debugging im Schritt-über-Modus
Verbesserungen im Dialogfeld „Variablen-Auswahl“ bei der Behandlung von SDTs
Projektdatenbank
Unterstützung von EtherNet/IP und EtherNet/IP-Befehlen ab FP7 CPS31E, CPS41E Version 4.00
Unterstützung der FMU-Module (Fieldbus Master Unit) für die FP7
FMU-Module sind für folgende Netzwerke verfügbar:
Profibus
DeviceNet
CANopen
Profinet
Die entsprechenden globalen Variablen können über die Schaltfläche Erweitert generiert werden
Code-Erzeugung
Neue Funktionen und Funktionsbausteine für die Analogmodule der FP0R
Debugging bei SPS-Simulation
für alle simulierbaren SPS-Typen
Systemvariablennamen geändert zu sys_uiBreakStep, sys_iBreakTask
neue Systemvariable sys_udiBreakStep für die FP7 hinzugefügt
Projektdatenbank
Projekte, die mit Version 7.12 erstellt wurden, können mit älteren Versionen nicht geöffnet werden. Damit ein Projekt mit älteren Versionen kompatibel ist, speichern Sie es mit in einer FPWIN ProDatei (*.asc) oder wählen Sie und speichern Sie das Projekt als komprimierte Projektdatei (*.pce).
Code-Erzeugung
Firmware-abhängige Code-Generierung für die FP7-Sendebefehle SendData, SendCharacters, SendCharactersAndClearString und F159_MTRN:
Der Compiler verwendet den neuen Befehl GPTRNS, der in jedem Zyklus ausgeführt wird, solange die Ausführungsbedingung TRUE ist. Dies wird von folgenden Firmware-Versionen unterstützt:
FP7 CPS31, CPS41 Version 3: ab Version 3.40
FP7 CPS31, CPS41 Version 4: ab Version 4.10
FP7 CPS21: ab Version 1.10
Bei älteren Firmware-Versionen verwendet der Compiler GPSEND, ein Befehl, der nur bei steigender Flanke ausgeführt wird und in Funkionen, Funktionsbausteinen und AS-Programmen nicht immer ordnungsgemäß funktioniert.
SPS-Typen
FP-XH M4T16T unterstützt Configurator PM7
FP7 CPS21
Code-Erzeugung
Befehle hinzugefügt:
Kopier- und Initialisierbefehle
FP_MOVE2
FP_MOVE3
FP_SWAP_BYTES_BLOCK
Datentabellenbefehle:
FP_DATA_DEVIATION
Neue Befehle für die FP-XH M4T16T:
F386_Positioning_SetTable
F387_Positioning_GetStatus
F388_Positioning_GetError
F389_Positioning_ClearError
Kommunikationsbefehle für Ethernet:
FP_ETHERNET_PING
Dialogfeld "CSV-Export (globale Variablenliste)"
Neue Optionen für das Exportieren von Arrays oder SDT-Variablen
Projektdatenbank
Beim Öffnen von Projekten aus FPWIN Pro 5 kam es zum Programmabsturz
Code-Erzeugung
Folgende Umwandlungsbefehle für die FP7 korrigiert:
F71_HEX2A
F72_A2HEX
F73_BCDA
F74_A2BCD
Verschiedene Verbesserungen des Programmcodes
Online-Komponente
Simulation für folgende 16-Bit-SPS-Typen hinzugefügt: FP0; FP2; FP2SH; FP-X; FP-SIGMA 32k; FP0R
FP7: Implementierung der Sicherheitseinstellungen
Compiler-Optionen/Adressbereiche
Geteilter Adressbereich für DT-Datenregister (Firmware-Anforderung der FP7)
Der Adressbereich für DTDatenregister, der in selbsthaltende und nicht selbsthaltende Bereiche aufgeteilt werden kann, wurde auf DT262143 beschränkt.
Für den Adressbereich ab DT262144 wurde ein neuer Adressbereich eingeführt, der ausschließlich nicht selbsthaltend ist und nur in Anwender- und Systembereiche unterteilt werden kann.
Code-Erzeugung
Befehle hinzugefügt:
Zeichenketten-Funktionen
FIND_AFTER_POS
SET_LEN
MAX_LEN
Befehle zur Umwandlung von INT, DINT, UINT, UDINT in linksbündige Zeichenketten, z. B. INT_TO_STRING_LEFT_ALIGNED
Neue Systembefehlsgruppe "Kommunikationsbefehle für Ethernet mit neuen Befehlen für FTP, HTTP, SMTP, IPV4, IPV6 (nur für FP7-Typen mit Ethernet-Schnittstelle)
Neuer Kommunikationsparameterbefehl:
IsMasterCommunication
SPS-Konfiguration
Neue Systemregistergruppe (nur für FP7-Typen mit Ethernet-Schnittstelle):
Web-Server
Neue Dialogfelder zur Client-Konfiguration (nur FP7-Typen mit Ethernet-Schnittstelle)
FTP-Client
HTTP-Client
SMTP-Client
E/A-Adresskonfiguration, Adresskonfiguration MEWNET-F (nur 16-Bit-SPS-Typen):
Verbesserter Prüfalgorithmus des Masters zur Erkennung von überlappenden Adressbereichen.
Typ
Verbesserte Befehle:
F145F146_MODBUS_MASTER
F145F146_MODBUS_COMMAND
FP_MODBUS_MASTER
Beschränkung auf Konstanten für Parameter NumberOfRegisters aufgehoben. An NumberOfRegisters kann nun auch eine Variable angelegt werden.
Bei den SPS-Typen der Serie FP7 ermöglichen Adressen wie DT10.4 nun auch eine bitweise Adressierung von Registern.
SPS-Typen
SPS FP-XH als Sondertyp mit folgenden Merkmalen hinzugefügt:
Pulsausgabekanäle 4 und 5 (nur FP-XH C60T)
Serielle Kommunikationsschnittstellen COM0, COM3
SPS-Typ-Konstanten für die FP-XH
Gemeinsame SPS-Typ-Konstanten für die FP-X und die FP-XH
Positioniertabellenmodus mit dem Configurator PMX und den folgenden Spezialbefehlen:
F380_Positioning_Start
F381_Positioning_Jog
F382_Positioning_Home
F383_Positioning_StartMultiple
F384_Positioning_ReadData
F385_Positioning_WriteData
Code-Erzeugung
Befehle hinzugefügt:
Zeichenfolgenbefehl FIND_AFTER_POS
Modulbefehl FP_GET_UNIT_OFFSETS1
Systemvariablen und Systemkonstanten hinzugefügt:
Systemvariablen für FP7-Analogkassette
Neuer Prüfalgorithmus:
Direkte Benutzeradressen müssen im Editor in Großbuchstaben eingegeben werden.
Editoren
Registerkarten der Editoren: Kontextmenüs mit verschiedenen Optionen zum Schließen der Editoren.
Systemregistereditor: Durch Doppelklick auf das Systemregister können Werte aus Listenfeldern ausgewählt oder Eingabefelder zur Bearbeitung aktiviert werden.
Neues FP7-Dialogfeld "E/A-Adressen und Modulkonfiguration".
Anzahl der FP7-Ethernet-Benutzerverbindungen von 16 auf 216 erhöht.
Projektdatenbank
Projekte, die mit Version 7,03 erstellt wurden, können mit älteren Versionen nicht geöffnet werden. Damit ein Projekt mit älteren Versionen kompatibel ist, speichern Sie es mit *.asc) oder wählen Sie und speichern Sie das Projekt als komprimierte Projektdatei (*.pce).
in einer FPWIN-Pro-Datei (SPS-Typen
FP7-SPS-Typen, Version 1: FP7 CPS4E, FP7 CPS3E, FP7 CPS3
Online-Komponente
FP7-Simulation aktiviert
Code-Erzeugung
Schnittstellennummern von Ethernet-Benutzerverbindungen für künftig 216 Verbindungen von 100+x zu 0x6400+x geändert. Systemkonstanten und Code-Erzeugung angepasst.
Code-Erzeugung bestimmter Befehle von 16-Bit-Steuerungen für die FP7 adaptiert:
F250_BTOA
F251_ATOB
F252_ACHK
Code-Erzeugung spezieller FP7-Befehle für die Ausführung auf 16-Bit-Steuerungen adaptiert:
FP_BIN_TO_ASCII
FP_ASCII_TO_BIN
FP_ASCII_CHECK
Online-Komponente
Fehler im Download-Stream des Programmcodes der FP2SH-32 behoben
Code-Erzeugung
Parameter folgender Befehle korrigiert:
FP_SWAP_BYTES
FP_COM_GET_STATUS
FP_COM_STATUS_DUT geändert
Mehrere Umwandlungsbefehle verbessert, z.B.:
F64_BCMP für FP7
FP_COMPARE_BLOCK für 16-Bit-Steuerungen
Handhabung temporärer Variablen verbessert
Bei Kommunikationsbefehlen: Gültigkeitsprüfung für konstante COM-Schnittstellen jetzt auch bei Steuerungen mit nur einer COM-Schnittstelle.
New 32-bit PLC type FP7 from version 3.0
Hochkompatible Integration der neuen 32-Bit-Steuerungen vom Typ FP7
Volle Unterstützung des IEC-Standards durch POEs, Datentypen, Befehle usw.
Unterstützung fast aller F-Befehle der 16-Bit-Steuerungen
Unterstützung aller neuen FP7-Befehle, z.B. Kommunikations- und Zeigerbefehle
Implementierung von FP-Befehlen wie FP_MOVE_BITS, einer neuen Familie von überladenen und datentypsicheren Befehlen für 32-Bit-Steuerungen (FP7) und 16-Bit-Steuerungen
Funktionen der FP7-Firmware:
Ethernet-Kommunikation, z.B. SendData
SD-Kartenbefehle, z.B. FP_SD_COPY_FILE
Protokoll- und Trace-Befehle, z.B. FP_LOGTRACE_SAMPLE
Modulspeicheradressen, z.B. S5:UM27
Direkte Eingangs- und Ausgangsbefehle
32-Bit-Zeigerfunktionen (für alle Steuerungen)
Dialoge
Neues Dialogfeld zur Einstellung der Echtzeituhr der SPS über
Code-Erzeugung
Spezielle FP7-Befehle, z.B. FP_RESET_WATCHDOG
Befehle für die bedingte Kompilierung, z.B.:
GetFPWINProVersionNumber
IsUnitMemoryAreaSupported
IsIndexRegisterSize32Bit
Datums- und Uhrzeitbefehle, z.B. DAY_OF_WEEK0
Kommunikationsbefehle, z.B.:
SetMEWTOCOL
SetProgramControlled
Editoren
Mit dem Kontextmenübefehl Veraltete Befehle anzeigen im Fenster "Befehle" können F- und P-Befehle angezeigt werden, deren Funktionalität durch IEC- oder FP-Befehle abgedeckt ist.
Mit dem Kontextmenübefehl Auf Voreinstellung zurücksetzen können Systemregistereinstellungen auf ihre Standardwerte zurückgesetzt werden.
Code-Erzeugung
Verändertes Befehlsverhalten:
SET_RTC_DT stellt über die Funktion DAY_OF_WEEK0 nun implizit den Wochentag ein
Folgende Befehle sind jetzt veraltet:
Neue Warnmeldungen:
Wenn explizite Benutzeradressen anstelle von Systemvariablen oder globalen Variablen verwendet werden. Diese Option kann unter
deaktiviert werden.Neue Fehlermeldungen:
Wenn globale Variablen mit einer Eingangs-FP-Adresse, z.B. X12, WX1, im selbsthaltenden Bereich definiert werden
Wenn die 32-Bit-FP-Adressen DEV und DSV verwendet werden.
Wenn 16-Bit-Steuerungen mit den 32-Bit-Indexregistern DIX, DIY ... verwendet werden
Wenn 32-Bit-Steuerungen mit den 16-Bit-Indexregistern IX, IY … verwendet werden
Neuer 32-bit SPS-Typ FP7 ab Version 3.0
Online
Anzeige des Systemspeichers
Werkzeuge
SPS-Sicherheitseinstellungen
Einstellungen für Protokollierung/Abtasten im Trace
Monitor für Protokollierung/Abtasten im Trace