Mit der Logging-Funktion werden Kontakte und Dateninformationen zusammen mit Zeitstempelinformationen aufgezeichnet und auf einer SD-Karte gespeichert, die in die CPU eingesetzt ist.
Die Daten werden im CSV-Format gespeichert.
Mit Datenaufzeichnung unter im Navigator legen Sie die Einstellungen für die Datenaufzeichnung fest.
Die Einstellungen werden als Teil der Projektdaten in die SPS übertragen und im ROM1 gespeichert. Die Einstellungen können per SD-Karte übertragen werden.
Die Datenaufzeichnung kann durch folgende Vorgänge ausgeführt werden:
Auswahl der Schaltfläche Start im Fenster Datenaufzeichnung
Verwendung des Befehls FP_LOGTRACE_START
Einstellung der Konfiguration auf Beim Wechsel in RUN-Modus starten startet die Datenaufzeichnung automatisch
Für die Datenaufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit wird der Pufferspeicher in der CPU verwendet.
Technische Daten
Merkmal |
Technische Daten |
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FP7 |
FP0H |
FP-XH |
|
Max. Anzahl Datensätze |
1.000.000 Datensätze |
60000 Datensätze |
40000 Datensätze |
Max. Anzahl von erzeugten Dateien pro Protokollordner |
2000 |
2000 |
1500 |
Max. Anzahl Variablen |
Max. 500 Variablen (500–2000 Worte) / 1 Datensatz |
Max. 182 Variablen (182–2000 Worte) / 1 Datensatz |
Max. 182 Variablen (182–1500 Worte) / 1 Datensatz |
Pufferspeicher Wird gemeinsam mit der Trace-Funktion genutzt. |
Kann in max. 16 (LOG0–LOG15) Bereiche aufgeteilt werden. |
Kann in max. 4 (LOG0–LOG3) Bereiche aufgeteilt werden. |
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Logging-Triggerbedingung |
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Bedingungen für Dateiabschluss (Stopp-Triggerbedingung für Logging) |
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Dateiformat |
Die Daten werden im CSV-Format gesendet. Es können Kommentare angegeben werden. Die obere Kapazitätsgrenze im Dateisystem ist 4GB. |
Darstellung der Logging-Funktion